Wo finde ich die Einwahlnummern für Google Meet? (FAQ)
Für Teilnehmer mit schlechter oder keiner Internetverbindung stellt Google in Meet weltweite lokale Einwahlnummern bereit. Damit kann man dann einfach telefonisch an einer Google Meet Videokonferenz teilnehmen. Auch parallel zu einer bestehenden Videoübertragung.
Für Deutschland, Schweiz und Österreich sind diese Telefonnummern:
+49 30 300195060
+41 31 560 24 00
+43 1 22781000
Weitere Nummern regionaler Städte werden in Google Meet anhand des Standortes beim Erstellen des Kalender-Events vorgeschlagen. Wählt man den Link auf dem Handy im Google Kalender aus, wird die PIN für den Besprechungsraum automatisch mitgewählt.
Alle Telefonnummern eines konkreten Meet-Videocall kann man über den Link https://meet.google.com/tel/xxx-yyyy-zzz nebst Pin Code anzeigen.
Weitere Informationen:
- Alle Länder, in denen die Einwahl per Telefon möglich ist:
- https://support.google.com/meet/answer/9683440#dial-in-list?hl=de
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Möchte man einen persönlichen Ansprechpartner haben und die Lizenzen für Google Workspace nicht direkt bei Google erwerben, kann man einen Google Reseller als Dienstleister beauftragen das Handling zu übernehmen und darüber hinaus weitere IT-Services anzubieten.
Um als Google Workspace Reseller auftreten und handeln zu können muss man Google Cloud Partner sein und je nach Ausprägung verschiedene Schulungen und Zertifizierungen vorweisen.
Je nach Anzahl der Lizenzen und weiteren Aspekten im Projekt können sich die offiziellen Preise für Google Workspace von denen des Resellers unterscheiden.
Ein gewisses Grundverständnis für Programmierung und Datenbanken ist hilfreich – aber keine Voraussetzung um Apps zu entwickeln.
Kurzfristig, mit Verfügbarkeit neuer Funktionen, werden diese für User im „Rapid Release Track“ freigeschaltet. Circa 2 Wochen bleiben Administratoren und Kommunikations-Abteilung im „Sheduled Release Track“: neue Funktionen können vorab getestet, kommuniziert und dokumentiert werden.
Detaillierte Informationen unter support.google.com/a/answer/172177
Als Datenquelle für Google AppSheet wird üblicherweise eine Google Tabelle verwendet.
Darüber hinaus gibt es aber weitere Quellen, die man für seine No-Code-Anwendungen nutzen kann:
- Nativ: AppSheet Datenbank
- Tabellen
- Google Tabellen
- Microsoft Excel
(Office 365 und SharePoint)
- Datenbanken
- AWS DynamoDB
- Google BigQuery
- MariaDB
- MySQL
- On-premises database
- Oracle
- PostgreSQL
- SQL Server
- weitere
- Airtable
- Box
- Google Calendar
- Google Drive
- Google Forms
- Looker Studio
- OData
- Salesforce
- Smartsheet
- Dropbox
- Apigee
Google AppSheet ermöglicht das einfache Erstellen von Anwendungen ohne Programmierkenntnisse. Diese „No-Code-Apps“ können Mitarbeiter ohne IT-Hintergrund auf Basis von Google Tabellen entwickeln. Eine Basisversion ist in Google Workspace enthalten.