Welche Varianten von Google Workspace gibt es? (FAQ)
Neben den Varianten
- Business Starter
- Business Standard
- Business Plus
gibt es über zertifizierte Google Cloud Partner aka Reseller weitere Lizenzvarianten wie
- Enterprise Essentials
ohne Communication-Tools - Enterprise Standard
- Enterprise Plus
nötig für S/MIME in Workspace und weitere erweiterte Sicherheits-Funktionen
für große Unternehmen.
Gemeinnützige Vereine, Schulen und Non-Profit-Organisationen (NGO) erhalten kostenfreie Basisvarianten oder buchen vergünstigte Enterprise-Lizenzen für gemeinnützige Vereine oder Bildungseinrichtungen.
Alte Lizenz-Varianten sind G Suite Basic, G Suite Business, G Suite Essentials. Diese werden nicht mehr angeboten und seit Ende 2021 Schritt für Schritt umgestellt.
Weiterführende Links:
- Vergleich Enterprise-Lizenzen
support.google.com/a/answer/10077880?hl=de - Übersicht aktueller Lizenzen und Preise
workspace.google.com/intl/de/pricing.html - FAQ-Artikel zu S/MIME mit Gmail
www.plus3trainings.eu/faq-item/wie-kann-man-s-mime-in-google-workspace-nutzen/

Weitere Fragen und Antworten zu Google Workspace
- Google Apps
- Google Apps for Business
- Google Apps for Work
- G Suite
- Google Workspace
Für die Applikationen
- Google Tabellen
- Google Text
- Google Präsentationen
- Google Formular
kann man vorhandene Dokumente zu Vorlagen machen. Die können von Nutzern als Basis für eigene Dokumente genutzt werden, wenn man eine neue Datei in einem der Google-Formate erstellt.
Je nach Konfiguration kann man das Einreichen von Vorlagen deaktivieren, moderieren oder generell zulassen.
Weitere Informationen
- Ausführlicher Hilfeartikel „Benutzerdefinierte Drive-Vorlagen für Nutzer aktivieren oder deaktivieren“
https://support.google.com/a/answer/3055325?hl=de
Als Datenquelle für Google AppSheet wird üblicherweise eine Google Tabelle verwendet.
Darüber hinaus gibt es aber weitere Quellen, die man für seine No-Code-Anwendungen nutzen kann:
- Nativ: AppSheet Datenbank
- Tabellen
- Google Tabellen
- Microsoft Excel
(Office 365 und SharePoint)
- Datenbanken
- AWS DynamoDB
- Google BigQuery
- MariaDB
- MySQL
- On-premises database
- Oracle
- PostgreSQL
- SQL Server
- weitere
- Airtable
- Box
- Google Calendar
- Google Drive
- Google Forms
- Looker Studio
- OData
- Salesforce
- Smartsheet
- Dropbox
- Apigee
Unter https://competitiveinsightshub.withgoogle.com/pages/1537 gibt es einen ausführlichen Vergleich der verschiedenen Pakete von Microsoft und Google auf Funktions-Ebene.
Ja: ein Google Konto braucht man nicht, um an einem Videocall mit Google Meet teilzunehmen:
- Ein vertrauenswürdiger Teilnehmer aus der Domain oder der Organisator lässt „anklopfende“ Teilnehmer ohne Google-Account ein.
- Aktiviert man als Organisator die Option „offen“ in den Einstellungen kann jeder sofort ohne Zwischenschritt direkt eintreten.
Interne wie externe Teilnehmer eines Kalender-Events finden den Link zum Google Meet auch in der Terminbenachrichtigung per E-Mail.
Tipp: kommt es bei der Anmeldung zu Komplikationen kann man den Link zum Meet oft einfach in einem Inkognito-Fenster öffnen.
Gut zu wissen: so lange ist ein Link zu Google Meet gültig