Wie aktiviert man Google Workspace for Nonprofits? (FAQ)
Hat man einen gemeinnützigen Verein oder berechtigte Organisation bietet Google via „Google Grants“ ein kostenfreies oder sehr günstiges „Google Workspace for Nonprofits“ an. Die Aktivierung erfolgt in diesen Schritten (Stand 2025-07):
- Registrierung/Anmeldung beim Portal „Google für Non-Profits“
unter www.google.com/nonprofits/ mit einem bereits vorhandenen Google Account - Überprüfung des Vereins via integrierten Dienstleister „Goodstack“
nach Auswahl des Vereins über Name/Registernummer/…
Achtung: es muss eine Bestätigungsmail im Verein ankommen, um den Prozess fortführen zu können; Dauer 2-14 Tage - Buchung einer kostenfreien 14-Tage-Workspace-Testversion
und Freischaltung via DNS-Eintrag - Beantragung von „Google Workspace for Nonprofits“ im Portal „Google für Non-Profits“ (1)
innerhalb von 14 Tagen bei einer angegebenen Umsetzungsdauer von 2-3 Tagen
für die Zuordnung der kostenfreien / günstigen Lizenzen
Empfehlungen:
- SPAM-Filter für Bestätigungsmail ggf deaktivieren
- mehrere Vereinsmitglieder als Admin für das Portal hinterlegen
- zeitnah im Prozess reagieren
Weitere Informationen:
- Angebot „Support und Unterstützung für Google Workspace“
www.plus3trainings.eu/services-tools/google-workspace-support/ - Preise Google Workspace
workspace.google.com/pricing?hl=de - Portal Google Grants für Non-Profits
mit kostenlosen Workspace für Non for Profit Organisationen (NfGO)
www.google.com/intl/de/nonprofits/ - Artikel „Google Workspace für gemeinnützige Organisationen und Vereine“
www.plus3trainings.eu/services-tools/google-workspace-fuer-vereine-und-gemeinnuetzige-organisationen/

Weitere Fragen und Antworten zu Google Workspace
Ein gewisses Grundverständnis für Programmierung und Datenbanken ist hilfreich – aber keine Voraussetzung um Apps zu entwickeln.
Möchte man einen persönlichen Ansprechpartner haben und die Lizenzen für Google Workspace nicht direkt bei Google erwerben, kann man einen Google Reseller als Dienstleister beauftragen das Handling zu übernehmen und darüber hinaus weitere IT-Services anzubieten.
Um als Google Workspace Reseller auftreten und handeln zu können muss man Google Cloud Partner sein und je nach Ausprägung verschiedene Schulungen und Zertifizierungen vorweisen.
Je nach Anzahl der Lizenzen und weiteren Aspekten im Projekt können sich die offiziellen Preise für Google Workspace von denen des Resellers unterscheiden.
Als Datenquelle für Google AppSheet wird üblicherweise eine Google Tabelle verwendet.
Darüber hinaus gibt es aber weitere Quellen, die man für seine No-Code-Anwendungen nutzen kann:
- Nativ: AppSheet Datenbank
- Tabellen
- Google Tabellen
- Microsoft Excel
(Office 365 und SharePoint)
- Datenbanken
- AWS DynamoDB
- Google BigQuery
- MariaDB
- MySQL
- On-premises database
- Oracle
- PostgreSQL
- SQL Server
- weitere
- Airtable
- Box
- Google Calendar
- Google Drive
- Google Forms
- Looker Studio
- OData
- Salesforce
- Smartsheet
- Dropbox
- Apigee
Als Teil von Google Cloud ist das SaaS Cloud-Office „Google Workspace“ natürlich DSGVO compliant und entspricht den aktuellen Anforderungen.
Wichtig ist, dass das Unternehmen selbst Workspace dann gemäß den Regeln der Datenschutz-Grundverordnung einsetzt. Im Artikel „Google Workspace für die Datenverarbeitung im Unternehmen – im Ernst??“ erfahren Sie mehr.
Weitere Informationen zur DSGVO-Konformität direkt von Google: cloud.google.com/security/gdpr/?hl=de
Wir von plus3trainings sind kein konventionelles IT-Systemhaus. Als virtueller Berater, Trainer und Supporter unterstützen wir spezialisiert auf Google Workspace verschiedene Kunden – sind aber nicht als Generalist im Markt.
Als 1st oder 2nd Level Support, Berater und Trainer unterstützen wir alle die Core-Applikationen von Google Workspace.
Weitere Links und Informationen:
- Übersicht Leistungen plus3trainings
www.plus3trainings.eu/services-tools/ - IT Systemhäuser in Hamburg
systemhaus.com/hamburg